Hochrhein Schauspiel
Suche nach:
Mitgliedsbeiträge

Liebe Mitglieder und Förderer

Aufgrund einer bank-technischen Vorgabe mussten wir die Beiträge der Monate Juli und August 21 innerhalb einer Woche Ende dieses Monats abbuchen. Wir bitten ebenso um Verzeihung für diese unübliche Vorgehensweise wie auch um Ihr Verständnis.

Wir freuen uns, dass Sie auch weiterhin unserem kleinen Verein gewogen bleiben.

Neues in der Planung

Jetzt geht es aber wieder richtig los: wir haben frische Stücke in der Pipeline und da ist für jeden etwas dabei! Auf jeden Fall werden wir unsere bereits für das Frühjahr 20 geplante Komödie „Mordstheater“ wieder aufnehmen und Ihnen präsentieren.

  •  „Mordstheater“ von Simon Brett
    es spielen Dr. Michael Kreutzpointner, Alina Sandrock, Désirée Leers, David Westermann, Elodie Schmidt, Melanie Metzger, Patrick Schmid, Christine Müller
    Regie Ulrich Großmann
  •  „Liebe, Sex und Therapie“ von Tony Dunham
    es spielen Désirée Leers, Alina Sandrock und David Westermann
    Regie Lena Beck
  • „Die Frau, die gegen Türen rannte“ von Roddy Doyle
    es spielt Christine Müller
    Regie Alia Sandrock
  •  „Schwester von…“ von Lot Vekemans
    es spielt Désirée Leers
    Regie Daniel Leers

 

Satzungsänderung

Heute waren wir beim Notar und haben die Satzungsänderung aus der Gesamtversammlung im Februar prüfen und gegenzeichnen lassen. Jetzt findet die Satzung ihren Weg zum Amtsgericht nach Freiburg und wird dort ins Vereinsregister eingetragen. Danke euch allen, für die Mitarbeit und euer Durchhalten. Bald wird es weitergehen!

Ein kleiner Umzug steht an
ehem. Martin Stoll / ehem. INOTEC
Waldshuterstraße 25

Seit über vier Jahren sind wir nun schon im Gebäude der alten INOTEC in Tiengen. Bislang waren wir in dem ganz hervorragenden, ehemaligen Martin Stoll Showroom ganz oben unterm Dach. Doch ab Januar 21 konnten wir ins Erdgeschoß umziehen, in die alte Kantine. Ein herrlicher, großer Raum, in dem wir nun ein neues Zuhause finden werden.

Dinnor for 20 One

Wie beinahe jedes Jahr seit 2004 so auch diesmal: das Dinner for One in einer pandemisch korrekten Weise. Vielen Dank für Ihre Treue über die Jahre hinweg.
Kommen Sie gut rüber nach 2021 – sehen uns dort!

video
play-sharp-fill
„Der Kontrabass“
in Vorbereitung

Mein Feind • Der Kontrabass • Mein Freund

Dieses Instrument beherrscht den Spieler, egal wie sehr der Spieler sein Instrument beherrscht. Es mischt sich in alle Lebensbereiche ein, insbesondere natürlich in das Liebesleben. Wie sehr aber und wie unausweichlich und süchtig dieses Verhältnis sein kann, zeigt das Solo-Theaterstück „Der Kontrabass“ von Patrick Süskind.

Mit viel Raffinesse und großer Liebe wirft sich der Schauspieler Ulrich Großmann in das Leben des namenlosen Konzertmusikers am dritten Pult.

„Beim Reden über sich selbst, stellt er fest, dass alles nicht so schlimm ist. Aber dann kommt schlussendlich doch alles hervor; alles, was man im Griff zu haben meint. Mit purem Ernst, manchmal sarkastisch und doch voller Verzweiflung,“ sagt Ulrich Großmann.

 

Eine Beziehung zwischen dem Kontrabassisten und seinem Instrument – zwei, die allein und doch nicht allein sind. Unterhaltend und komisch für den Zuschauer, mit tiefen Einblicken in die Welt der Konzertmusiker und die Abgründe der menschlichen Seele.

 

 

Der Kontrabass
Von Patrick Süskind
Am Kontrabass: Ulrich Großmann

Es gelten weiterhin die Corona-Schutzmaßnahmen: bitte bringen Sie Ihren Mund- und Nasenschutz mit. Es steht wegen Corona nur eine eingeschränkte Platzkapazität zur Verfügung. Bitte unterstützen Sie uns, indem Sie Ihre Reservierung rechtzeitig absagen, falls es Ihnen doch nicht möglich ist, zu kommen!
„Ein Mordstheater“ mit Corona

Unser erstes Team Treffen seit dem Corona-Abbruch unserer Proben für „Ein Mordstheater“. Alle Vorgaben und Sicherheitsregeln umgesetzt, wie separater Ein- und Ausgang, Abstände, Mundschutz, Desinfektion, Lüften, usw. Spass macht das nicht und eine Aufführung rückt wieder in weitere Entfernung. Vielleicht können wir ein Solo-Programm mit unserem Ulrich Großmannim Herbst zeigen: Der Kontrabass von Patrick Süßkind.